Biologische Landwirtschaft gemäß
den Bioland Richtlinien

Ökologische Landwirtschaft ist die Grundlage für wertvolle Lebensmittel. Gesund für den Menschen und nachhaltig erzeugt für die Umwelt!

Wichtige Bioland-Richtlinien für den Ackerbau sind:

  • Verzicht auf chemische
    Pflanzenschutzmittel und Insektizide
  • Kein Einsatz von chemisch-
    synthetischen Düngemitteln
  • Keine Verwendung von gentechnisch
    veränderten Organismen

Alle Bioland-Rohstoffe und -Produkte werden von staatlich autorisierten Kontrollstellen überwacht. Die Richtlinien von Bioland gelten für alle Mitglieder.

Der biologische Landbau steht für einen schonenden Umgang mit unseren wichtigsten Ressourcen: Boden, Wasser und Luft.

Nachhaltigkeit bedeutet:

  • Die natürliche Lebensgrundlage
    bewahren (nachhaltige Nutzung von
    Ressourcen)
  • Im Kreislauf wirtschaften
    (geschlossener Nährstoffkreislauf
    durch geeignete Fruchtfolgen und
    dem Einsatz von Kompost)
  • Die biologische Vielfalt fördern

Durch einen nachhaltigen ökologischen Landbau wird ein wichtiger Beitrag für eine lebenswerte Zukunft geleistet.

Bodenfruchtbarkeit

Ein feines Porengefüge, ein aktives Bodenleben sowie die Fähigkeit Wasser und Nährstoffe zu speichern kennzeichnen einen fruchtbaren Boden. Durch langjähgrige Verwendung von Kompost, eine reduzierte Bodenbearbeitung und die regelmäßige Aussaat von Zwischenfrüchten fördern wir die Gesundheit unserer Böden und verbessern diese stetig.

Saatgut

Für eine größere Unabhängigkeit versuchen wir möglichst Saatgut zu verwenden, das aus unserer eigenen Nachzucht stammt. Dabei verwenden wir nach Möglichkeit alte angepasste Sorten. Beim Sojaanbau können wir komplett auf Saatgut aus eigener Zucht zurückgreifen und damit eine
Vermischung mit genveränderten Sortenbestandteilen (GVO Problematik) ausschließen.

Gentechnik

Im Rahmen der biologischen Wirtschaftsweise lehnen wir die Verwendung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Organismen ab. Durch ein eigenes Sortenzuchtprogramm sowie geschlossene Kreisläufe und eine eigene Logistik ab Feld können wir einen Eintrag von GVOs in unsere Rohstoffe praktisch ausschließen. Trotzdem führen wir regelmäßige Analysen durch und können bestätigen, dass keine GVOs in unseren Rohstoffen nachweisbar sind.

Fruchtfolge

Wechselnder Anbau von verschiedenen Arten, statt Monokultur, verhindert einseitigen Nährstoffentzug und fördert die Pflanzengesundheit und damit den Ertrag. Regelmäßiger Wechsel zwischen Kulturen, die Stickstoff im Boden binden und ihn wieder entnehmen sowie zwischen Kulturen, die im Herbst oder im Frühjahr gesät werden.

Beikrautregulierung

Vorlaufende Regulierung von Problempflanzen (Ampfer und Diestel) durch Bodenbearbeitung im Herbst. Striegeln und Hacken aller angebauten Kulturen mit kamerageführten Arbeitsmaschinen. Gleichzeitig erfolgt eine Aktivierung des Bodenlebens durch Lockerung zwischen den Pflanzenreihen mit jeder Beikrautregulierung.

Umwelt

Landwirtschaft mit dem Ziel, dass der Acker nicht nur Produktionsfläche, sondern auch Lebensraum für Insekten, Niederwild und verschieden Bodenbrüter wie Feldlärche und Kiebitz bereit stellt. Daher Neuanlage und Erhalt von Feldgehölzen / Unterbrechen großer Flächenstrukturen durch Blühstreifen, Verwendung von Feuchtsenken als Brachflächen. Weite Reihenabstände ermöglicht den Feldbewohnern sich wieder auf den bebauten Flächen zu bewegen und diese zu besiedeln.

Biologische Landwirtschaft gemäß den Bioland Richtlinien

Ökologische Landwirtschaft ist die Grundlage für wertvolle Lebensmittel. Gesund für den Menschen und nachhaltig erzeugt für die Umwelt!

Wichtige Bioland-Richtlinien für den Ackerbau sind:

  • Verzicht auf chemische
    Pflanzenschutzmittel und Insektizide
  • Kein Einsatz von chemisch-
    synthetischen Düngemitteln
  • Keine Verwendung von gentechnisch
    veränderten Organismen

Alle Bioland-Rohstoffe und -Produkte werden von staatlich autorisierten Kontrollstellen überwacht. Die Richtlinien von Bioland gelten für alle Mitglieder.

Der biologische Landbau steht für einen schonenden Umgang mit unseren wichtigsten Ressourcen: Boden, Wasser und Luft.

Nachhaltigkeit bedeutet:

  • Die natürliche Lebensgrundlage
    bewahren (nachhaltige Nutzung von
    Ressourcen)
  • Im Kreislauf wirtschaften
    (geschlossener Nährstoffkreislauf
    durch geeignete Fruchtfolgen und
    dem Einsatz von Kompost)
  • Die biologische Vielfalt fördern

Durch einen nachhaltigen ökologischen Landbau wird ein wichtiger Beitrag für eine lebenswerte Zukunft geleistet.

Bodenfruchtbarkeit

Ein feines Porengefüge, ein aktives Bodenleben sowie die Fähigkeit Wasser und Nährstoffe zu speichern kennzeichnen einen fruchtbaren Boden. Durch langjähgrige Verwendung von Kompost, eine reduzierte Bodenbearbeitung und die regelmäßige Aussaat von Zwischenfrüchten fördern wir die Gesundheit unserer Böden und verbessern diese stetig.

Saatgut

Für eine größere Unabhängigkeit versuchen wir möglichst Saatgut zu verwenden, das aus unserer eigenen Nachzucht stammt. Dabei verwenden wir nach Möglichkeit alte angepasste Sorten. Beim Sojaanbau können wir komplett auf Saatgut aus eigener Zucht zurückgreifen und damit eine
Vermischung mit genveränderten Sortenbestandteilen (GVO Problematik) ausschließen.

Gentechnik

Im Rahmen der biologischen Wirtschaftsweise lehnen wir die Verwendung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Organismen ab. Durch ein eigenes Sortenzuchtprogramm sowie geschlossene Kreisläufe und eine eigene Logistik ab Feld können wir einen Eintrag von GVOs in unsere Rohstoffe praktisch ausschließen. Trotzdem führen wir regelmäßige Analysen durch und können bestätigen, dass keine GVOs in unseren Rohstoffen nachweisbar sind.

Fruchtfolge

Wechselnder Anbau von verschiedenen Arten, statt Monokultur, verhindert einseitigen Nährstoffentzug und fördert die Pflanzengesundheit und damit den Ertrag. Regelmäßiger Wechsel zwischen Kulturen, die Stickstoff im Boden binden und ihn wieder entnehmen sowie zwischen Kulturen, die im Herbst oder im Frühjahr gesät werden.

Beikrautregulierung

Vorlaufende Regulierung von Problempflanzen (Ampfer und Diestel) durch Bodenbearbeitung im Herbst. Striegeln und Hacken aller angebauten Kulturen mit kamerageführten Arbeitsmaschinen. Gleichzeitig erfolgt eine Aktivierung des Bodenlebens durch Lockerung zwischen den Pflanzenreihen mit jeder Beikrautregulierung.

Umwelt

Landwirtschaft mit dem Ziel, dass der Acker nicht nur Produktionsfläche, sondern auch Lebensraum für Insekten, Niederwild und verschieden Bodenbrüter wie Feldlärche und Kiebitz bereit stellt. Daher Neuanlage und Erhalt von Feldgehölzen / Unterbrechen großer Flächenstrukturen durch Blühstreifen, Verwendung von Feuchtsenken als Brachflächen. Weite Reihenabstände ermöglicht den Feldbewohnern sich wieder auf den bebauten Flächen zu bewegen und diese zu besiedeln.